• Grünes Laub von SASSAFRAS albidum mit unterschiedlichen Formen
  • Leuchtend rotes Herbstblatt, beginnend mit dem leuchtenden Gelb von SASSAFRAS albidum
  • Tiefrotes Herbstlaub von SASSAFRAS albidum
  • Grünes und rotes Laub von SASSAFRAS albidum am Anfang des Herbstes

SASSAFRAS albidum

129,90 

Der Sassafrasbaum ist besonders bemerkenswert auf Grund seiner Blätter, die drei verschieden Ernscheinungsformen haben. Das Laub des SASSAFRAS albidum nimmt im Herbst wunderschöne gelbe/rote/orangene Farben an. Das ist eine sehr seltene Pflanze.

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Vorrätig

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Beschreibung

SASSAFRAS albidum, auch Sassafrasbaum oder Fenchelholzbaum genannt, gehört zu den seltenen Pflanzen. Interessanterweise produziert diese Laubpflanze gleichzeitig drei Laubformen (einlappig, zweilappig und dreilappig, siehe Fotos).
Weiterhin verwandeln sich die grünen Blätter im Herbst in ein wahres Feuerwerk. Tatsächlich nehmen sie dann sehr intensive Farben von Gelb, Orange und Rot an (siehe Fotos).
Auch wenn diese Pflanze als Baum eingestuft wird, bedenken Sie, dass sie nur sehr langsam wächst und als kleiner oder sogar sehr kleiner Baum betrachtet werden kann. Sie hat eine buschige Form und blüht grün/gelb, bevor die Blätter erscheinen. Die Früchte nehmen eine blauschwarze Farbe an und haben einen rötlichen Stiel.

Pflanzung von SASSAFRAS albidum

Suchen Sie einen Ort im Halbschatten oder in der vollen Sonne. Dieses Bäumchen kann in Beete oder alleinstehend seinen Platz finden.
Der Boden kann feucht, mäßig feucht oder sogar trocken sein. Allerdings bevorzugt dieser sehr kleine Baum eher feuchte Böden.
Der Boden sollte jedoch gut durchlässig und leicht oder normal, aber nicht schwer sein und einen sauren oder neutralen pH-Wert haben.

Für eine gute Vorbereitung des Topfes oder des Pflanzlochs haben wir hier eine spezielle Anleitung zusammengestellt. Entdecken Sie hier, wie man den Garten richtig bewässert und gleichzeitig Wasser spart.

Geschichte und Herkunft

Thomas Nuttall beschrieb SASSAFRAS albidum erstmals 1818 unter dem Namen Laurus albida. Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck gab ihr 1836 den heutigen Namen.
Es gibt weitere Synonyme wie: Laurus sassafras, S. albidum var. molle, S. officinalis oder auch S. variifolium.

S. albidum hat seinen Ursprung im Osten Nordamerikas: Ontario (Kanada) und viele Bundesstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika in dieser Region.
Die Pflanze kommt in sehr unterschiedlichen Lebensräumen vor: Wälder, Brachen, Ruderalflächen oder sogar Erosionsgebiete.
Sie wächst auch im Urwald Venezuelas.

Ferner wird Sassafrasöl durch Wasserdampfdestillation aus der Rinde und den Früchten gewonnen. Dieses Öl wird auch Safrol genannt. Es wird als Parfüm und Aroma verwendet.
Früher nutzten einige indigene Völker die Zweige als Kauholz. Manchmal werden in Zahnpasten Stoffe aus der Rinde verwendet.
Safrol liefert auch Rohstoffe für die Herstellung von Ecstasy (MDMA). Daher ist der Handel mit Sassafras-Extrakten in der Europäischen Union verboten.
Schließlich kann Sassafras-Holz auch für den Instrumentenbau verwendet werden.

Zusätzliche Informationen

Ungefähre Höhe nach 10 Jahren

Sonnenanforderung

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Im Frühjahr interessant für

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Im Sommer interessant für

Im Herbst interessant für

Farbe der Blüten

Blütezeit

Farbe des Laubes

Laubart

Verwendung

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Feuchtigkeitsanforderung

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Kältebeständigkeit

Vertragene Bodenart

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Tolerierter pH-Werte

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Port/graphisme

Schnittzeit